Soup-Chef Suppenbereiter von Klarstein im Test

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Ihr habt bestimmt schon mitbekommen, dass wir große Klarstein-Fans sind. So nach und nach ziehen hier lauter „Klärchens“ bei uns ein!

 

Gerade erst zu Ostern habe ich darüber gesprochen, wie traurig ich bin, dass mein Soup-Maker von einer anderen Firma kaputt gegangen ist. Ich hab ihn wirklich oft genutzt für Suppen und Smoothies… allerdings meiner Meinung nach nicht so oft, dass er schon defekt sein dürfte.

Umso mehr hab ich mich natürlich gefreut, dass ich den

Soup-Chef von Klarstein

testen darf, der sogar noch 500 ml mehr verarbeitet, so dass man insgesamt 1,7 Liter Suppe, Smoothie, Püree oder zum Beispiel auch Crushed Ice herstellen kann. 

Sieht der Soup-Chef nicht toll aus?
Zum Lieferumfang gehören:
 
  • 1 x Motoreinheit
  • 1 x Messbecher
  • 1 x Fein-Messbecher
  • 1 x Deckel
  • deutschsprachige Bedienungsanleitung (weitere Sprachen: Englisch)
Folgende Funktionen hat er:
 
  • Zerkleinern
  • Pürieren
  • Vorgaren
  • Anbraten
  • Kochen

Es gibt drei wählbare Heizstufen und 2 Einstellungen für feine oder grobe Konsistenz. Toll finde ich, dass der Soup Chef nun meinen Mixer ersetzt. Es gibt 4 Geschwindigkeitsstufen und eine Turbo Funktion.

 
 

Der Soup-Chef hat eine Sicherheitsfunktion. Erst wenn der Deckel richtig angebracht und verriegelt ist, schaltet sich der Soup-Chef ein.

 

Es gibt eine Skala, die zum Befüllen des Behälters dient. Hier sieht man, wieviel minimal und maximal eingefüllt werden darf. Die Anzeige soll eigentlich auch zum Abmessen dienen, jedoch wird hierzulande leider nicht in Unzen gerechnet und somit ist sie wenig hilfreich. Das ist der einzige Kritikpunkt, den ich habe… Wobei ich jedoch sowieso eher mit Waage und Meßbecher hantiere und es mich nicht wirklich stört. Wichtig ist, dass ich sehe, wieviel ich minimal und maximal zufügen darf. Die Anzeige befindet sich übrigens noch einmal auf der Innenseite, so dass man die Skala gut ablesen kann.

 

Und da wir heute sowieso noch keinen Speiseplan fertig hatten und noch soviel Mohrrüben übrig waren, gab es heute eine

Möhrensuppe im Soup-Chef

Dafür habe ich einfach mal geschaut, was sich alles so im Vorratsregal und Kühlschrank befand.

 
Zutaten:
 
  • 600 g Möhren
  • 300 g Kartoffeln
  • ca. 250 ml Kokosmilch
  • etwas Kräuter
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 4 Teelöffel Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer

Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln habe ich einfach geschält, gewaschen, grob geschnitten und in den Behälter gefüllt. Dann habe ich mit ca. 500 ml Brühe aufgefüllt. Wichtig ist es, dass der Behälter mindestens bis zur min. Markierung befüllt wird. 4 Teelöffel Brühe habe ich dann im Anschluss noch hinzugefügt.

Und das war es eigentlich auch schon.

25 Minuten lief nun das Programm „Smooth“, welches für glatte Suppen genutzt wird.

 

Die Funktion „Chunky“ nimmt man für stückige Suppen und „Heat“ ist die Wärmefunktion. Hier kann man noch einmal zwischen 60, 80 und 100 Grad wählen. Zum Erwärmen oder warm halten ist dies ganz toll!

Nach 15 Minuten sah das Süppchen dann schon so aus:

 

Nach 20 Minuten habe ich dann noch die 250 ml Kokosmilch hinzugefügt. Dies funktioniert sehr gut, da der Deckel noch einen Stopfen hat, welchen man zwischendurch entfernen kann. So klein, dass keine Hand durchpasst, aber groß genug, um noch Zutaten einzufüllen.

Nach 25 Minuten war die Suppe dann fertig, was sich durch einen Piep-Ton ankündigte. Sie war schon gut püriert, aber ich habe noch eine Minute extra auf Stufe 3 gemixt, da ich ganz feine Suppe am liebsten mag.

So sah die Suppe vor dem extra Püriergang aus…

Zum Schluss gab ich noch ein paar Kräuter, Frühlingszwiebeln, Safranfäden und etwas Salz und Pfeffer hinzu und vermischte alles noch einmal auf Stufe 1 in 30 Sekunden.

Zur Suppe gab es dann noch Brötchen aus unserer Klara VitAir. Das ist ebenfalls ein tolles Gerät, welches wirklich nach wie vor fast jeden Tag bei uns genutzt wird. Sei es zum Brötchen aufbacken oder um direkt Essen darin zuzubereiten. Es wird noch eine in unser Wochenendhäuschen ziehen und die Schwiegereltern bekommen auch demnächst eine Klara für den Bungalow geschenkt.

Serviert mit ein paar Frühlingszwiebeln und Safranfäden… lecker!!!

Im Anschluss ging es nun ans reinigen. Im alten Soup-Maker ist oft am Boden ein wenig festgebacken. Das ging zwar ab, hat aber ein paar Minuten in Anspruch genommen. Im Soup-Chef von Klarstein hatte sich gar nichts abgesetzt.

Von der Klara, die wir auch jeden Tag im Einsatz haben, kenne ich es, dass man etwas Wasser einfüllt und noch einmal alles anstellt. So geht sie super sauber – also eine Selbstreinigungsfunktion.

Und tatsächlich habe ich es hier wieder entdeckt. Laut Handbuch füllt man einfach 1,5 Liter Wasser in den Soup-Chef und etwas Spülmittel in den Mixbecher, drückt 3 mal hintereinander auf die Heiztaste, um eine niedrige Temperatur auszuwählen. Sobald das Wasser warm ist, kann man dann 1 Minute lang mixen, so dass alles schön sauber wird.

Ich habe gleich heißes Wasser eingefüllt und direkt durchgemixt. Das hat auch super funktioniert. Der Deckel und der Becher waren in 30 Sekunden blitzeblank.

Wow!!! Das ist einfach genial!

Auch Smoothies und Crushed Ice werden klasse im Soup-Chef von Klarstein, hier stelle ich in den kommenden Tagen noch einen Blogbericht ein.

 
Nun noch die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften:
 
  •  ultimativer Suppen-Mixer zur kompletten Zubereitung von Suppen, Soßen, Pürees uvm.
  • 900W starkes Heizmodul mit zwei Wärmestufen und Köchelfunktion
  • leistungsstarke 450-Watt-Mixer-Einheit mit vier Geschwindigkeitsstufen einschließlich Turbo-Funktion
  • bis zu 1,75L Fassungsvermögen
  • integrierter Digital-Timer
  • auch zum Zerkleinern für kalte Speisen
  • Fein-Funktion (für Suppen mit geschmeidiger Konsistenz),
  • Grob-Funktion ( für grobe reichhaltige Suppen)
  • Heizstufen: Hoch (100°C), Mittel (80°C), Niedrig (60°C)
  • Fassungsvermögen kalte Flüssigkeiten: 1,75L
  • Fassungsvermögen warme Flüssigkeiten: 1,4 L
  • weiß beleuchtetes LCD-Display
  • Sicherheitsverschluss (Gerät mixt nur, wenn der Deckel richtig aufsitzt)
  • abnehmbarer Deckel, Messbecher und im Deckel integrierter Fein-Messbecher
  • transparenter Deckel für optimale Sicht
  • Füllstand-Anzeige
  • Betriebs-Anzeige
  • rutschfeste Saugnoppenfüße
  • Stromversorgung: 220-240V, 50Hz   
  •  ca. 24 x 45 x 23 cm (BxHxT)
  • Gewicht: ca. 2,95 kg
              (Quelle www.klarstein.com)       
                                                                                                                        

Der Soup-Chef von Klarstein kostet bei Klarstein 79,80 Euro. Für einen Suppenbereiter, der gleichzeitig als Standmixer dient, ist das ein klasse Preis!

 

Er ist absolut einfach zu bedienen und sieht so stylisch aus!

5 von 5 Sternen gibt es für dieses tolle Gerät von uns!

Weitere Beiträge über Klarstein-Geräte → klick

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7 Kommentare

  1. Hallo Ilka,
    den Topf kann man ja anscheinend abnehmen, darf der dann auch in die Spülmaschine? Bei meinem Soupmaker ist alles an einem Stück und etwas schwer zu reinigen, das ist das einzige Manko.
    Liebe Grüße
    Kerstin

    • Ich mag nur cremige Suppen .-D Aber die macht er echt perfekt. Ja als einfacher Standmixer taugt er auch und für Eis gerade im Sommer finde ich es auch perfekt. Das ging mit meinem alten Soup Mixer nicht.

      LG Ilka

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